Bildnachweise

Das Bild zeigt eine Collage oder ein Mosaik aus vielen kleinen quadratischen Bildern. Die einzelnen Quadrate scheinen Blumen oder florale Motive in verschiedenen Farben und Kompositionen darzustellen. Das Gesamtbild wirkt abstrakt und bunt, wobei die vielen kleinen Details zu einem größeren, fast texturartigen Muster verschmelzen. Die Farben sind lebendig und vielfältig, was dem Bild eine fröhliche und lebendige Ausstrahlung verleiht. Die Farbpalette ist sehr bunt und leuchtend. Es dominieren intensive Rottöne, Gelbtöne, Orangetöne, Pinktöne, Grüntöne und Blautöne, die in unterschiedlichen Kombinationen und Schattierungen auftreten. Manche Farbflächen wirken fast neonartig hell.
Die Illustration zeigt eine dunkelblaue Filmkamera, die von einer hellen menschlichen Hand gehalten wird. Ein orangefarbener Ärmel wird angedeutet. Der Hintergrund des Bildes ist in einem sehr dunklem Blau gehalten. Ein hellgrüner Scheinwerfer geht von der Linse der Kamera aus und durchbricht die Dunkelheit. Die Kamera hat eine helle, grüne Linse mit einem dunklen Punkt in der Mitte und sieht aus wie ein Auge. Hellgrüne Striche und Punkte auf der Linse erinnern an die Steuerplatine eines PCs.
Die Illustration zeigt eine weiße, quadratische Leinwand, die um 45 Grad gedreht ist. Auf ihr ist eine blaue Skizze zu sehen. Sie zeigt zwei Hände, die sich beinahe berühren. Die Zeichnung erinnert an das berühmte Werk „Die Erschaffung Adams“ des Malers Michelangelo Buonarroti, das er als Teil eines Deckenfreskos in der Sixtinischen Kapelle des Vatikan schuf. Dieses zeigt den nackten Adam, der seinen linken Zeigefinger ausstreckt, um Gottes ausgestreckten Finger zu erreichen. Durch diese Berührung lässt Gott den Lebensfunken auf Adam überspringen. In vereinfachter Form steht dieser Ausschnitt auch für den Schöpfungsakt als solchen. Auf der Illustration sieht man vom rechten Bildrand kommend einen Arm in orangefarbenen Ärmel. Die Hand ruht in der Mitte der Leinwand und zeichnet mit einem blauen Stift. Aus der Leinwand heraus steigt ein Schwall an grünen Linien und Punkten hervor, der an die Steuerplatine eines Computers erinnert. Der Hintergrund ist in dunklem Blau gehalten.
Die Illustration zeigt eine blaue Wahlurne vor blauem Hintergrund. Hinter ihr steht ein blauer PC-Bildschirm. Aus dem eingeschalteten Bildschirm reckt sich von oben nach unten ein Arm heraus, der einen Wahlzettel in den Schlitz der Urne wirft. Der Arm trägt einen dunkelblauen Anzug, am Handgelenk zeigt sich die Manschette eines weißen Hemdes und eine gepflegt manikürte Hand. Über den Arm laufen in einer gerade Linie hintereinander drei winzig-kleine Figuren. Die hinterste Figur trägt ein rotes Oberteil, eine dunkelblaue Hose und rote Schuhe. Die mittlere ist gekleidet mit einem dunkelblauen Anzug mit weißem Hemd und einer angedeuteten roten Krawatte, die vorderste mit einem zweiteiligen dunkelblauen Damenkostüm mit Rock, Jacket und weißer Bluse. Der Bildschirm erstrahlt in einem hellen Blau und erhellt mit seinem Licht auch die Wahlurne.
Die Grafik zeigt eine räumliche Perspektive: Zwei helle, smaragdgrüne Flächen stoßen in der leicht nach links verschobenen Bildmitte aneinander. Eine dritte, hellgraue Fläche trifft vom unteren Bildrand hinzu und bildet ein Dreieck. So entsteht die Illusion eines dreidimensionalen Raumes. In der oberen Bildhälfte steht mittig der Name der HAB-Grieshaber-Preisträgerin 2024, Ngozi Ajah Schommers, in fetten Großbuchstaben, darunter in kursiver Schrift: I'm sorry, I can't help you.
Die Fotografie zeigt die Regisseurin und Schauspielerin Katja Benrath. Sie dominiert den Bildvordergrund und ist aus der Bildmitte leicht nach rechts gerückt. Sie trägt eine leuchtend blaue Bluse, ohne Hemdkragen, vorne geknöpft und mit Biesen. Die dunkelbraunen, stark gelockten Haare sind am Hinterkopf zusammengesteckt. Mit freundlichem, leicht skeptischem Lächeln sehen ihre braunen Augen direkt in die Kamera. Es ist Abend. Das ganze Licht scheint auf ihrer Person zu ruhen. Der Hintergrund ist verschwommen, trotzdem dezent leuchtend wie in dem Schaukasten eines Kinos. Dieses ist auch im Hintergrund abgebildet: Auf einer mit Graffiti besprühten Häuserwand sind zwei gerahmte Kinoplakate zu erkennen. Das eine zeigt einen Frauenkopf mit großer, dunkler Sonnenbrille und roten Lippen; das andere verschiedene Grafiken in rot und schwarz auf weißem Grund. Beide Plakate sind zu unscharf, um darauf etwas zu erkennen. Mittig über den Plakaten ist ein hellgrün erleuchteter Kreis platziert, dessen Inneres in ähnlichem Blau wie die Bluse erstrahlt. Darin ist in grüner Leuchtschrift zu lesen: "zeise kinos". Zwei grüne Leuchtstreifen ergänzen links und rechts den Kreis. Rechts neben der Regisseurin geht ein Mann im Hintergrund an einem Fenster vorbei.
Der blaugrüne Hintergrund der Illustration wird von zwei hellen Scheinwerfern durchschnitten, die sich in der Bildmitte überkreuzen. Im Mittelpunkt sieht man einen großen, goldenen Ehrenpokal, der von zwei Händen in die Höhe gehalten wird. Viele weitere Arme strecken sich vom unteren Bildrand aus in Richtung Pokal. Eine Hand zeigt Zeige- und Mittelfinger für das Victory-Zeichen, andere Daumen und Zeigefinger oder nur den Zeigefinger, wieder andere klatschen. Auf dem Pokal ist in der Mitte ein Lorbeerkranz mit einer Schleife zu sehen. Der Pokal hat zwei altmodisch geschwungene, große Henkel und einen tellerförmigen Fuß mit schlankem Hals. Vor dem Hintergrund sind viele glitzernde helle und goldene Punkte in unterschiedlicher Größe zu sehen.
Die Illustration zeigt eine weiße, quadratische Leinwand, die um 45 Grad gedreht ist. Auf ihr ist eine blaue Skizze zu sehen. Sie zeigt zwei Hände, die sich beinahe berühren. Die Zeichnung erinnert an das berühmte Werk „Die Erschaffung Adams“ des Malers Michelangelo Buonarroti, das er als Teil eines Deckenfreskos in der Sixtinischen Kapelle des Vatikan schuf. Dieses zeigt den nackten Adam, der seinen linken Zeigefinger ausstreckt, um Gottes ausgestreckten Finger zu erreichen. Durch diese Berührung lässt Gott den Lebensfunken auf Adam überspringen. In vereinfachter Form steht dieser Ausschnitt auch für den Schöpfungsakt als solchen. Auf der Illustration sieht man vom rechten Bildrand kommend einen Arm in orangefarbenen Ärmel. Die Hand ruht in der Mitte der Leinwand und zeichnet mit einem blauen Stift. Aus der Leinwand heraus steigt ein Schwall an grünen Linien und Punkten hervor, der an die Steuerplatine eines Computers erinnert. Der Hintergrund ist in dunklem Blau gehalten.
Das Bild zeigt ein farbenfrohes Mosaikmuster, das aus verschiedenen geometrischen Formen und Symbolen besteht. Es gibt Herzen, Pfeile, Rauten, diagonale Streifen, gewellte Linien und sogar ein Emoji mit lachendem Gesicht. Die Farben sind lebhaft, mit Rottönen, Blau und Weiß, die dominieren. Über dem Muster befindet sich der Text "SHARE" und "ABER FAIR" in großen, weißen Buchstaben auf einem roten Hintergrund. Insgesamt vermittelt das Bild ein Gefühl von Energie, Vielfalt und sozialem Austausch. Die Symbole ähneln den Emojis, die in sozialen Netzwerken verwendet werden.
Die Fotografie ist ein Portraitbild von Dr. Anke Schierholz, der Justiziarin der VG Bild-Kunst. Sie trägt das dunkelblonde Haar kurz und streng nach hinten frisiert mit Seitenscheitel. Ihre blaugrauen Augen schauen durch eine hellbraune Brille direkt in die Kamera. Ihr Blick ist freundlich, aber auch etwas skeptisch. Unter einer schwarzen Jacke mit großem V-Ausschnitt ist im Dekolleté schwarze Spitze zu sehen. Sie trägt eine auffällig breite, leuchtend silberfarbene Kette mit einer weißen und einer dunklen Perle. Am rechten Ohr ist eine Creole zu erkennen, das linke Ohr ist der Kamera abgewandt.
Die Fotografie ist ein Portrait von Dr. Anke Schierholz, der Justiziarin der VG Bild-Kunst. Ihre rechte Schulter ist leicht nach hinten gedreht, der Kopf der Kamera zugewandt. Sie trägt das dunkelblonde Haar kurz mit Seitenscheitel. Ihre blaugrauen Augen schauen durch eine hellbraune Brille direkt in die Kamera. Sie trägt eine wollweiße Leinenbluse mit Hemdkragen, die verdeckte Knopfleiste bis oben geschlossen. Am linken Ohr ist eine silberfarbene Creole zu erkennen, das rechte Ohr ist der Kamera abgewandt.
Die Fotografie ist ein Portrait von Dr. Urban Pappi, dem geschäftsführenden Vorstand der VG Bild-Kunst. Die linke Schulter ist nach hinten gedreht, der Kopf der Kamera zugewandt. Er blickt aus blauen Augen mit einem angedeuteten Lächeln in die Kamera. Sein Haar ist silbergrau und seitlich tief gescheitelt. Er trägt ein blaues Leinenjackett, am linken Revers eine blassrote Anstecknadel sowie ein beigefarbenes Polohemd mit Reißverschluss.
Die Fotografie ist ein Portrait von Dr. Urban Pappi, dem geschäftsführenden Vorstand der VG Bild-Kunst. Er blickt freundlich lächelnd direkt in die Kamera. Sein Haar ist silbergrau und seitlich tief gescheitelt. Er trägt ein hellblaues Leinenjackett, am linken Revers eine quadratische Anstecknadel sowie ein beigefarbenes Polohemd mit Reißverschluss.
Die Fotografie ist ein Portrait von dem Regisseur, Kameramann und Filmproduzenten Michael Chauvistré. Er ist Vorsitzender der Berufsgruppe 3 (Film) der VG Bild-Kunst. Freundlich lächelnd, die linke Schulter ein wenig hochgezogen, schaut er unter tiefliegenden Augenbrauen direkt in die Kamera. Er hat braune Augen. Das silbergraue Haar ist kinnlang und in lockeren Wellen nach hinten frisiert. Er trägt ein blaues Cord-Jackett und ein weißes Herrenhemd mit blauen Knöpfen.
Die Fotografie ist ein Portrait des Fotografen und Fotojournalisten Roland Geisheimer. Er ist Vorsitzender der Berufsgruppe 2 (Fotografie, Illustration, Design) der VG Bild-Kunst. Leicht zur Seite gedreht schaut er freundlich lächelnd in die Kamera. Er hat braune Augen und trägt eine blaue Brille. Die grauen Haare sind kurz, mit auffälligen Koteletten und hohem Haaransatz. Ein Dreitagebart ist zu sehen. Er trägt ein hellblaues Jackett mit einer roten Anstecknadel am linken Revers, darunter ein zartrosafarbenes, lässiges Herrenhemd, dessen erster Knopf geöffnet ist.
Die Fotografie ist ein Portrait des freischaffenden Künstlers und Autors Frank Michael Zeidler. Er ist Vorsitzender der Berufsgruppe 1 (bildende Kunst) der VG Bild-Kunst. Mit verschränkten Armen vor der Brust und schmalen blauen Augen fixiert er leicht lächelnd die Kamera. Der Kopf ist kahl bis auf einen weißen Haarflaum, die Augenbrauen weiß und buschig. Er trägt ein blaues Hemd mit kleinem Stehkragen und leicht geöffnetem Reißverschluss. Unter dem Hemd ist ein anthrazitfarbenes T-Shirt zu sehen. Er trägt am linken Mittelfinger einen sehr breiten, silberfarbenen Ring.
Die Fotografie zeigt die bildende Künstlerin und HAP-Grieshaber-Preisträgerin Nana Petzet am Schreibtisch sitzend in ihrem Büro. Auf dem Schreibtisch steht links ein großer Bildschirm, in der Mitte ein kleinerer Laptop-Bildschirm. Auf beiden ist dasselbe Motiv zu sehen: eine grüne Wiese im Vordergrund und eine lose Hecke aus verästelten Baumstämmen im Hintergrund. Auf einem kleinen Beistelltisch liegt weiter vorne im Bild ein blassrotes, viel gelesenes Buch, darauf ist das Wort "Welt" zu entziffern. Die Künstlerin sitzt auf einem mit dunklem Leder bezogenen Stuhl und hat sich zum Betrachter bzw. zur Betrachterin umgedreht. Sie schaut direkt in die Kamera. Sie trägt eine dunkle Hose, einen blauen Rollkragenpulli und eine randlose, runde Brille. Ihr weißblondes Haar ist in losen Strähnen nach hinten gesteckt. Rechts neben dem Schreibtisch steht ein schmales Bücherregal, in dem Nachschlagewerke dominieren. Hervorstechen eine mehrbändige, rote Buchkassette, edle alte Lexika in Leder und Gold sowie eine Reihe von Duden. Am Bücherregal hängt eine ausziehbare Lampe, rechts daneben auf einem kleinen runden Tisch steht ein Globus mit Beleuchtung, davor ein Drucker. Hinter dem Schreibtisch hängt ein großer Jahreskalender mit vielen Eintragungen sowie weitere an die Wand geheftete Papiere. Die Möbel sind in rustikaler Eiche gefertigt. Am Fenster links neben dem Schreibtisch hängt ein grüner Vorhang mit roten Blumenornamenten.
Auf der Fotografie ist die Illustratorin und Designerin Yayo Kawamura abgebildet. In der Bildmitte schaut sie, in einem leuchtend gelben Stickpullover gekleidet, ruhig und freundlich aus braunen Augen direkt in die Kamera. Den Ellenbogen hat sie auf ihr großes, schwarzes Grafiktablett gesetzt, das fast die ganze Breite des kleinen Tisches einnimmt. Die Hand stützt ihren Kopf und hält zusätzlich einen schwarzen, dicken Eingabestift zwischen den Fingern. Sie trägt einen dickwandigen, hellen Ring am Ringfinger. Ihre fast schwarzen Haare sind lässig zu einem locker fallenden Bubikopf frisiert. Die Wand hinter dem Schreibtisch ist zu Zweidritteln ebenfalls leuchtend gelb, zu einem Drittel weiß. Auf praktischen Holztischchen steht hinter der Künstlerin zu ihrer Rechten eine alte, schwarze Schreibmaschine; links von ihr sind etwas chaotisch bunte Kinderbücher gestapelt, eine Grünpflanze im Topf sowie eine Papierrolle mit bunten Illustrationen für Kinder sind erkennbar. Am oberen Bildrand deutet sich ein runder Spiegel an.
Das Bild zeigt ein farbenfrohes Mosaikmuster, das aus verschiedenen geometrischen Formen und Symbolen besteht. Es gibt Herzen, Pfeile, Rauten, diagonale Streifen, gewellte Linien und sogar ein Emoji mit lachendem Gesicht. Die Farben sind lebhaft, mit Rottönen, Blau und Weiß, die dominieren. Über dem Muster befindet sich der Text "SHARE" und "ABER FAIR" in großen, weißen Buchstaben auf einem roten Hintergrund. Insgesamt vermittelt das Bild ein Gefühl von Energie, Vielfalt und sozialem Austausch. Die Symbole ähneln den Emojis, die in sozialen Netzwerken verwendet werden.
Die Fotografie ist ein Portrait des Fotojournalisten Lutz Fischmann. Er ist Vorstandsmitglied der VG Bild-Kunst und vertritt die Berufsgruppe 2 (Fotografie, Illustration, Design). Die blaugrünen Augen sehen mit einem angedeuteten Lächeln freundlich in die Kamera. Er trägt das silbergraue Haar kurz, einen weißen Dreitagebart und ist von kräftiger Statur. Unter dem offenen blauen Jackett trägt er ein hellblaues Herrenhemd mit Button-down-Kragen. Der oberste Knopf ist geöffnet.
Die Fotografie ist ein Portrait von Dr. Urban Pappi, dem geschäftsführenden Vorstand der VG Bild-Kunst. Die linke Schulter ist leicht nach hinten gedreht, der Kopf der Kamera zugewandt. Er blickt aus blauen Augen mit einem leichten Lächeln freundlich in die Kamera. Sein Haar ist silbergrau und seitlich tief gescheitelt. Er trägt ein blaues Leinenjackett, am linken Revers eine blassrote Anstecknadel sowie ein beigefarbenes Polohemd mit Reißverschluss.
Die Fotografie ist ein Portrait des freischaffenden Künstlers und Fotografen Marcel Noack. Er ist Vorstandsmitglied der VG Bild-Kunst und repräsentiert die Berufsgruppe 1 (bildende Kunst). Die linke Schulter leicht nach hinten gerückt, sieht er freundlich lächelnd in die Kamera. Er hat braune Augen, graumelierte Haare mit einer kleinen Tolle vorne rechts und einen Dreitagebart. Er trägt eine modische blaue Brille und ein rotes Poloshirt mit kurzen Ärmeln und einem kleinen Stehkragen. Die ersten zwei Knöpfe sind geöffnet. Das Shirt hat ein Muster aus regelmäßig angelegten weißen Kreuzchen sowie blau-weiß-roten Streifen an Kragen und Ärmelbündchen, abwechselnd hellblau-dunkelblau gestreifter Knopfleiste. An der Brust ist ein aufgesticktes Markenzeichen zu erkennen.
Die Fotografie zeigt den Regisseur und Drehbuchautor Jobst Christian Oetzmann. Er ist Vorstandsmitglied der VG Bild-Kunst und vertritt die Berufsgruppe 3 (Film). Die linke Schulter ein wenig erhoben, blickt er aus schmalen, blaugrünen Augen hinter der modischen Brille mit Doppelsteg Richtung Kamera. Das graue, wellige Haar ist locker nach hinten frisiert und bildet vorne rechts eine Tolle. Er trägt eine offene, dünne blassblaue Jacke mit Kragen, dazu ein schneeweißes Hemd, dessen oberer Knopf geöffnet ist und den Blick frei gibt auf ein blaues, geknotetes Halstuch.
Das Bild zeigt in einer stark vereinfachten, fast abstrakten Weise einen Computerbildschirm mit der Fehlermeldung "404" in der Mitte. Der Bildschirm ist weiß und die Zahl ist schwarz und fett gedruckt. Im Vordergrund sind zwei Netzteilstecker abgebildet, die nicht miteinander verbunden sind. Eine stilisierte Hand zeigt auf die getrennten Stecker.
Das Bild zeigt in einer sehr abstrakten, auf wenige Striche und Kreise reduzierten Weise drei Figuren. Die mittlere Figur überragt die anderen beiden. Die Körper der Figuren werden aus angedeuteten Quadraten gebildet, die Köpfe sind als Kreise dargestellt.
Das Bild zeigt in einer sehr abstrakten, auf wenige Striche und Kreise reduzierten Weise ein Vergrößerungsglas, durch das eine Figur zu sehen ist. Rechts neben der Figur befindet sich ein stilisierter Stern.
Das Bild zeigt in einer sehr abstrakten, geometrischen, auf wenige Striche und Kreise reduzierten Weise zwei Figuren. Die zweite Figur steht etwas hinter der ersten. Links neben der ersten Figur ist die Zahl Eins zu sehen. Die Körper der Figuren werden aus angedeuteten Quadraten gebildet, die Köpfe sind als Kreise dargestellt.
Wir verwenden Cookies, die zur Nutzung der Webseite notwendig sind. Daneben nehmen wir in unserem Interesse zur Feststellung der Reichweite unserer Inhalte mithilfe des Webanalysedienstes Matomo eine Reichweitenanalyse vor, wobei wir gekürzte IP-Adressen verwenden, die eine Personenbeziehbarkeit ausschließen. Dem kannst Du hier widersprechen. Weitere Informationen findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
Bitte warten